Wissenswertes für Lehrpraxen
Vorteile für Lehrpraxen
- Aktive Mitwirkung bei Stärkung und Gestaltung der Allgemeinmedizinischen Lehre
- Erfahrungsaustausch mit und Unterstützung und Begleitung von den Studierenden
- Nachwuchs für Allgemeinmedizin begeistern und akquirieren
- Intensiver Kontakt mit der Medizinischen Fakultät und der Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung
- Berechtigung zum Führen der Bezeichnung „Akademische Lehrpraxis“
- Möglichkeit der Akkreditierung als PrüferIn für die Ärztliche Prüfung
- Institutsinterne CME-zertifizierte Fortbildungen
- Finanzielle Aufwandsentschädigung für die Durchführung der Praktika
- Möglichkeit der Teilnahme im Programm „Beste Landpartie Allgemeinmedizin“
Voraussetzungen für Lehrpraxen
- Facharztbezeichnung für Allgemeinmedizin oder Innere Medizin (hausärztlich tätig) inklusive Weiterbildungsbefugnis für Allgemeinmedizin oder mehrjährige Tätigkeit als HausärztIn in verantwortlicher Position.
- Umfängliche hausärztliche Versorgung, KV-Sitz
- Regelmäßige Haus- und Heimbesuchstätigkeit wünschenswert
- Verlässliche Aufnahme von BlockpraktikantInnen nach terminlicher Absprache
- Aufnahme von Studierenden im Praktischen Jahr wünschenswert
- Bereitschaft zur regelmäßigen Fortbildung im Fachbereich Didaktik
Akkreditierungsprozess
1. Akkreditierungsbogen ausfüllen
2. Teilnahme an den Basiskurs Modulen I und II zur Betreuung im Blockpraktikum
3. Aufbaukurs Modul III zur Betreuung im Praktischen Jahr
4. Aufbaukurs Modul IV Akkreditierung als Prüfer*in der M3 Prüfung (3. Staatsexamen)
Im Anschluss an die Basiskurs Module wird der Vertragsprozess gestartet.
Eine ausführliche Darstellung des neuen Schulungskonzeptes finden sie hier.
BayFoNet - Forschungspraxennetzwerk
Sie würden zusätzlich gerne als Forschungspraxis an aktuellen Forschungsprojekten in der Versorgungsforschung teilnehmen? Informationen hierfür finden Sie unter dem Forschungspraxennetzwerk BayFoNet.