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Erstes Retreat der NachwuchswissenschaftlerInnen des Forschungsnetzwerkes PRO PRICARE

Förderung des wissenschaftlichen Nachwuches im PRO PRICARE Projekt

Am Freitag, den 02.03.2018 fand das erste Retreat der NachwuchswissenschaftlerInnen des PRO PRICARE  Forschungsprojektes statt. Die ganztätige Veranstaltung diente vor allem dazu, den aktuellen Projektstand zu diskutieren und den NachwuchswissenschaftlerInnen Feedback zu ihrer Arbeit im Projekt sowie zu ihren Doktorarbeiten zu geben.

Aus diesem Anlass hatte das Allgemeinmedizinische Institut neben den ProjektpartnerInnen auch zwei auswärtige Gäste eingeladen: Prof. Jochen Gensichen, Direktor des Instituts für Allgemeinmedizin der LMU sowie Prof. Klaus Linde, Wissenschaftskoordinator am Institut für Allgemeinmedizin der TUM. Des Weiteren bereicherte Prof. Linde den Programmpunkt Diskussion zum Thema Überversorgung durch seinen Vortrag mit dem Titel “Warum ist es so schwer nicht zu (be)handeln?“.

Zudem umfasste das Programm neben der Einzelpräsentation des aktuellen Standes der jeweiligen Doktorarbeit auch drei Teilprojektmeetings zum aktuellen Projektstand. Die Betreuer, Mentoren und Gäste gaben den NachwuchswissenschaftlerInnen im Laufe einer lebhaften Diskussion wertvolle Hinweise und wissenschaftliches Feedback.

Zudem umfasste das Programm neben der Einzelpräsentation des aktuellen Standes der jeweiligen Doktorarbeit auch drei Teilprojektmeetings zum aktuellen Projektstand. Die Betreuer, Mentoren und Gäste gaben den NachwuchswissenschaftlerInnen im Laufe einer lebhaften Diskussion wertvolle Hinweise und wissenschaftliches Feedback.

Während der Teilprojektmeetings (ICF , CC  und ACE ) wurden vor allem kritische Punkte in der Projektdurchführung sowie Lösungsvorschläge für Fragen des Studiendesigns und der Probandenauswahl diskutiert. Darüber hinaus wurden auch Vorschläge für eine mögliche zweite Förderperiode diskutiert. Im Zuge der Diskussion konnten offene Fragen geklärt und auch neue Gesichtspunkte der Herangehensweise eruiert werden.

Die NachwuchswissenschaftlerInnen konnten aus der Veranstaltung vor allem neue Impulse für ihre laufende Arbeit im Projekt und für ihre Promotionsarbeiten als auch Anregungen für neue Projekte in der Zukunft mitnehmen. Auch das Ziel, die Gruppe als Team im PRO PRICARE Projekt zu stärken konnte durch das Retreat erreicht werden. Die Veranstaltung wurde von allen Teilnehmern als Erfolg gewertet und soll im nächsten Jahr voraussichtlich als zweitägiges Event wiederholt werden. Die Gäste aus München zeigten sich beeindruckt über den fachlichen Umfang sowie die Komplexität des PRO PRICARE Projektes.

Das Forschungsnetzwerk PRO PRICARE und die drei dazugehörige Forschungsprojekte werden von 2017 bis 2020 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit 2,1 Millionen Euro gefördert.