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Johanna Tomandl

Johanna Tomandl (Allgemeinmedizinisches Institut)

Johanna Tomandl absolvierte von 2010 bis 2013 den Bachelor of Arts in Pädagogik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und von 2013 bis 2016 den Master of Arts in Physical Activity and Health an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

Anschließend war sie am Institut für Sportwissenschaft und Sport als wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Lehrstühlen "Bewegung und Gesundheit" sowie "Public Health und Bewegung" tätig.

Seit 01.12.2016 arbeitet und promoviert sie am Allgemeinmedizinischen Institut des Universitätsklinikums Erlangen zum Thema Vermeidung von Überversorgung im hausärztlichen Bereich, mit Fokus auf hochbetagten PatientInnen sowie Schilddrüsenpatientiennen.

Durch die Entwicklung eines Core Sets der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) für den Einsatz in der Hausarztpraxis, soll der Untersuchungsfokus zunehmend weg von der Krankheit und hin zu den Ressourcen älterer und hochbetagter PatientInnen verlagert werden mit dem Ziel einer Über- bzw. Unterversorgung vorzubeugen. Im Rahmen einer Routinedatenanalyse von GKV Daten werden zudem Behandlungspfade von PatientInnen mit Schilddrüsenerkrankungen untersucht mit dem Ziel, Auslöser von Kaskaden zu identifizieren.